Wir machen Zukunft kommunizierbar.
Neue Technologien wie KI bergen großes Potenzial. Doch in der öffentlichen Diskussion überwiegen oft Risiken und Ängste. ZUKOMM rückt die Chancen in den Fokus: Wir schaffen Akzeptanz für Zukunftstechnologien durch methodisches Know how, strategische Planung und Dialog auf Augenhöhe. So machen wir Zukunft kommunizierbar.

Akzeptanzkommunikation
Was ist Akzeptanz? Und wie entsteht sie?
Die Akzeptanzforschung unterscheidet drei Dimensionen der Akzeptanz:
- Gesellschaftliche Akzeptanz: Gilt eine Technologie als gesellschaftlich sinnvoll und nützlich?
- Technologie-Akzeptanz: Wird eine Technologie als zuverlässig, sicher, verständlich wahrgenommen?
- Individuelle Akzeptanz: Passt eine Technologie zum eigenen Alltag, zum persönlichen Umgang mit Veränderung?
Wofür ZUKOMM steht
Unsere Leistungen
ZUKOMM steht nicht für kurzfristige Kampagnen, sondern für den Dialog mit Menschen. Wir informieren, erklären, überzeugen und aktivieren – mit dem Ziel, Teilhabe, Verständigung und Engagement zu fördern. Begeisterte binden wir als Multiplikatoren ein, Unentschlossene betrachten wir als Potenzial, Skeptische als wertvolle Dialogpartner. So machen wir Zukunft kommunizierbar und schaffen Akzeptanz.

Analyse
- Akzeptanzanalyse
- Diskursanalyse
- Stakeholderanalyse
Strategie
- Story und Narrativ
- Botschaften
- Kommunikationsdramaturgie
- Kanal- und Plattformstrategie


Lernen und Verstehen
- Information und Kompetenzvermittlung
- Anschauung und Demonstration
- Emotionale Kommunikation
- Botschafter:innen
Dialog und Vertrauen
- Foren und Sprechstunden
- Workshops
- Implementierungsprozesse
- Use Cases
- Teilhabeformate

Portraits
Die Menschen hinter ZUKOMM
Julia Frohne
Frederic Bollhorst
Markus Gaier
Julia Frohne
Julia Frohne
Julia Frohne vereint als Expertin und Vordenkerin für Technologieakzeptanz, KI und Transformation umfassendes wissenschaftliches Know-how mit langjähriger Praxis- und Beratungserfahrung. Aktuell prägt sie als Mitglied des Leitungsgremiums URBAN.KI die deutsche KI-Initiative für Kommunen, die vom BMWSB gefördert wird. Bis 2023 war sie Vorsitzende der Geschäftsführung der Business Metropole Ruhr.
Seit 2015 ist sie Professorin für Kommunikationsmanagement an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Davor gründete und führte sie das Kienbaum Instituts@ISM für Leadership und Transformation. Als Head of Industry Marketing bei KPMG begleitete sie die digitale Transformation verschiedener Industriebranchen.
Julia Frohne ist Autorin und Mitherausgeberin zahlreicher Publikationen.
Privat engagiert sie sich u.a. bei Rotary und FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.
Frederic Bollhorst
Frederic Bollhorst
Frederic Bollhorst verbindet seit über 30 Jahren Wirtschaft, Technologie und Kommunikation. Der Wirtschaftsgeograph startete im Journalismus (u. a. Financial Times, Handelsblatt, SPIEGEL), bevor er mit seiner Agentur B-Komm Wirtschaftskommunikation gestaltete.
Seit 2005 prägt er komm.passion – zunächst als Leiter der Technologie-Kommunikation, heute als Co-CEO und Gesellschafter. Seine Stärke: Klarheit schaffen, wo Komplexität herrscht – ob in Krisen, Transformationen oder im Tagesgeschäft. Als Partner der internationalen Team Farner Gruppe treibt er zudem deren IT-Entwicklung voran und verknüpft Kommunikation mit Technologie.
Sein Anspruch: Verständlich machen, was zählt – denn Erfolg braucht nicht nur Strategie, sondern die richtige Sprache. Für Unternehmen, die vorankommen wollen.
Markus Gaier
Markus Gaier
Markus Gaier ist Kommunikationsberater, Wirtschaftsmediator (Steinbeis) und Metaplan-Professional. Er fühlt sich überall dort wohl, wo komplexe Stakeholder-Konstellationen zu managen sind.
Sein Ansatz: Jede Position folgt einer rationalen Logik – auch wenn sie noch so irrational wirkt. Gute Stakeholder-Kommunikation erkennt die Logik sowie die handfesten Interessen dahinter und entwickelt passende Lösungen.
Als Kommunikationsberater mit über 30 Jahren Erfahrung ist er sowohl in der strategischen Planung wie auch in der Steuerung von Kommunikation zu Hause. Mit Erfahrung in der Beratung von Ministerien, EU-Institutionen und Unternehmen in Veränderungsprozessen weiß er, wie man Akzeptanz beschleunigt und Blockaden in Bewegung bringt.
Roadmap
So starten wir gemeinsam
Erstgespräch
Auswertung & Einschätzung
Individuelles Angebot
Kick-off & Zusammenarbeit
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Was umfasst Akzeptanzkommunikation bei ZUKOMM – und was ausdrücklich nicht?
ZUKOMM umfasst alle kommunikativen Maßnahmen, die Vertrauen und Akzeptanz schaffen. Das reicht von emotionaler Image-Kommunikation über Schulungen zum Kompetenzaufbau bis hin zu Dialogformaten und Konfliktmanagement. Die Basis bildet ein tiefes Verständnis für Ihre Zielgruppen und deren Einstellungen, das wir durch die Analyse der Ausgangssituation erhalten. Den kommunikativen Rahmen setzt die Strategie, die wir individuell und gemeinsam mit Ihnen erarbeiten. Richtig kommunizieren heißt richtig überzeugen – unser Ansatz funktioniert, weil wir die Menschen mitnehmen, stärken und ihnen zeigen, welchen Nutzen Innovationen für sie haben können.
Nicht zu unserem Leistungsspektrum gehören rechtliche Beratung sowie die technische Betreuung von Technologien oder Anwendungen.
Wie gehen Sie grundsätzlich mit Widerständen um, ohne Fronten zu verhärten?
Im Rahmen der Analyse identifizieren wir Widerstände und Vorbehalte und lernen, die die Motive dahinter zu verstehen. Wir nehmen diese Vorbehalte Ihrer Kunden und Mitarbeiter:innen ernst und entwickeln ein passgenaues Vorgehen. Jede Situation erfordert ihren eigenen Kommunikationsansatz. Es macht einen Unterschied, ob Menschen ihren Arbeitsplatz bedroht sehen, ob sie fürchten, durch die neuen Technologien abgehängt zu werden oder ob sie diese schlicht für nicht ausgereift und gefährlich halten. Unterschiedliche Vorbehalte erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Im Kern geht es immer um Vertrauen – in Sie als Treiber, aber auch in die Technologie selbst. Die Forschung zeigt, dass die Kompetenzvermittlung dabei eine große Rolle spielt. Wenn Menschen verstehen, wie etwas funktioniert und welchen Nutzen es hat, bauen sich Widerstände ab und Akzeptanz auf.
Mit welchen Formaten starten Sie typischerweise – und warum diese?
Wie alle Schritte unseres Vorgehens stimmen wir die Formate mit unseren Kunden ab. Wir empfehlen für den Start jedoch einen Workshop, in dem wir Zielbild, Stakeholder, Risiken sowie mögliche Quick-Wins besprechen. Das gibt uns und Ihnen die Chance, gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und bereits mit dem Start tief ins Thema einzutauchen.
Sie weisen auf Ihre wissenschaftliche Expertise hin. Wie sehr legt Sie das methodisch fest?
Unsere wissenschaftliche Expertise schränkt uns nicht ein – sie eröffnet uns Spielräume. Sie gibt uns die Sicherheit, fundiert zu handeln, und zugleich die Flexibilität, auf jede Situation individuell zu reagieren. Wir nutzen Forschungserkenntnisse darüber, wie Akzeptanz entsteht, und übersetzen sie in praxisnahe, passgenaue Lösungen.
Unser Team verbindet wissenschaftliche Tiefe mit jahrzehntelanger Beratungserfahrung. So entwickeln wir Strategien, die wirken – maßgeschneidert und nachhaltig.
Denn am Ende ist es wie im Sport: Entscheidend ist die Leistung auf dem Platz.


